Radweg (Niedersachsen)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft, Vom Teufelsmoor zum Wattenmeer, Nordseeküsten-Radweg, Weserradweg, Leine-Heide-Radweg, Ringgleis, Alte Salzstraße, Dortmund-Ems-Kanal-Route, Emsradweg, Boxenstopp-Route, Elberadweg, Mühlen-Route, Aller-Radweg, Liste der Radwanderwege in Niedersachsen, Route um Oldenburg, Moor-Route, Wallhecken-Routen, Rhododendron-Routen, Grüner Ring Hannover, Dollardroute, Elbe-Weser-Radweg, Hase-Ems-Tour, Ammerland-Route, Mountainbikeregion Solling-Vogler, Geestweg, Brückenradweg, Werratal-Radweg, Hunteradweg, Radfernweg Hamburg-Bremen, Fulda-Radweg, Wasser-Route, Deutsche Fehnroute, Meerweg, Weser-Harz-Heide-Radfernweg, Wümme-Radweg, Reiherweg, Wasser, Wind und Steine, Friedensroute, Rundweg ums Zwischenahner Meer, Tour de Fries, Harzrundweg, Friesischer Heerweg, Deutsche Sielroute. Auszug: Die Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft (SHE) wurde im Jahre 1897 gegründet und eröffnete am 15. August 1899 eine 24 km lange kurven- und steigungsreiche Schmalspurstrecke von Walkenried über Wieda und Brunnenbachsmühle nach Braunlage. Hier schloss sich ab 1. November 1899 eine nur dem Güterverkehr dienende Fortsetzung von 3 km Länge zum Wurmberg an. Die Spurweite betrug 1000 mm. In Brunnenbachsmühle zweigte seit dem 24. August 1899 eine 8 km lange Bahn über Sorge nach Tanne ab. Sie stellte die Verbindung zur Harzquerbahn der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft und zur Harzbahn der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn her. Diese Zweigbahn wurde seit 1945 von der Zonengrenze durchschnitten und der Verkehr unterbrochen. Auf der "Stammbahn" verkehrten Personenzüge und Triebwagen bis zum 30. September 1962. Der Güterverkehr endete am 3. August 1963, die Wurmbergbahn war schon seit 1958 nicht mehr befahren worden. Betriebsführerin war stets die Centralverwaltung für Secundairbahnen Herrmann Bachstein, die auch bald nach der Gründung die Aktienmehrheit der Südharz-Eisenbahn-Gesellschaft erworben hatte, die 1965 in eine GmbH umgewandelt wurde. Interesse an einem Eisenbahnanschluss im Südharz hatten die betroffenen Gemeinden schon seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Vielfältige Varianten wurden vorgeschlagen, aber immer aus Kostengründen wieder verworfen (unter anderem eine Verlängerung der Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn über Zorge nach Walkenried). Ein Eisenbahnbaukomitee gegründete sich 1894, das schließlich die Konzession für eine Strecke Walkenried-Braunlage mit einem Abzweig nach Tanne erhielt. 1896 begannen die Vermessungsarbeiten, in deren Folge die Streckenführung noch einmal überarbeitet wurde. Die ursprünglich notwendige Zahnradbahn konnte durch eine Verlängerung der Strecke entfallen. Die AG Südharz-Bahngesellschaft wurde am 28. April 1897 eingetragen und daraufhin begannen die eigentlichen Bauarbeiten, mit denen Louis Degen beauftragt wurde. Nach desse
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