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Nachbesserung im Werkvertragsrecht. Eine rechtsvergleichende Analyse nach schweizerischem und deutschem Recht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit steht die Nachbesserung im Werkvertragsrecht im Fokus. Des Weiteren wird eine detaillierte rechtsvergleichende Analyse zwischen der Schweiz und Deutschland präsentiert. Die Nachbesserung ist ein bedeutsamer Aspekt in beiden Rechtsordnungen und beeinflusst maßgeblich die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien. Die Nachbesserung ist eine der wichtigsten Rechte des Bestellers bei einem mangelhaften Werk. Sie ist geregelt in den §§ 363 ff. OR und §§ 634 ff. BGB. In einem ersten Teil ist die Mängelhaftung im Werkvertrag zu erarbeiten. Im zweiten Teil ist das Nachbesserungsrecht zu erläutern. Es gilt zunächst Voraussetzungen und die Ausübung des Nachbesserungsrechts darzulegen. Der dritte Teil ist die Nachbesserungsforderung im Werkvertrag gewidmet. Es gilt die Rechtsnatur zu bestimmen und Inhalt der Nachbesserungsforderung aufzuzeigen. Im vierten Teil dieser Arbeit sind schließlich Nachbesserungskosten hervorzuheben. Diese Überlegungen werden durch eine kurze Zusammenfassung abgeschlossen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF