¿Meine Malerexistenz hat ziemlich aufgehört¿
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Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl
Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren
historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten
Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der
Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die
verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die
politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um
eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.
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