Hofmaler
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Jan van Eyck, Giorgio Vasari, Hans Holbein der Jüngere, Antoine Pesne, Levina Teerlinc, Johann Rudolf Huber, Franz Xaver Winterhalter, Josef Arpád Koppay, Giuseppe Baldrighi, Godfrey Kneller, Johann Christoph Frisch, Friedrich Preller der Ältere, Pietro Melchiorre Ferrari, Samuel Theodor Gericke, Friedrich Wilhelm Weidemann, Robert Lefèvre, Jeremias Bunsen, Johann Baptist Kirner, Johann Kaspar Sing, Johann Dietrich Findorff, Johann Joseph Langenhöffel, Franz Schrotzberg, Pierre Gobert, Jean-Laurent Mosnier, Paul Schneider, Otto Eerelman, Gedeon Romandon, Christoph Schwartz, François Dumont, Jacques Bellange, Jacob van Schuppen, Vicente Carducho, Michael Dahl, Balthasar August Albrecht, Viktor Wilhelm Peter Heideloff, Paul Honegger, Jacob de Litemont, Berthold Dominik Lippay, Christian Schröder, Johann George von Hamilton, Alexei Petrowitsch Antropow, Johann Heinrich Suhrlandt, Hofschutz, Johann Adolph Pöppelmann. Auszug: Hans Holbein der Jüngere (* 1497 oder 1498 in Augsburg, + 29. November 1543 in London) war ein deutscher Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Holbein entstammte einer bedeutenden Augsburger Künstlerfamilie. Sein Vater Hans Holbein der Ältere gehörte zu den bekannten Malern seiner Zeit. Künstlerisch tätig war auch sein Onkel Sigmund Holbein, über dessen Wirken und Werk aber wenig bekannt ist. Auch einer seiner Brüder, Ambrosius Holbein, war Maler. Ihre künstlerische Ausbildung erhielten die Brüder in der Werkstatt des Vaters. Gemeinsam zogen sie 1514 nach Basel, in der Hoffnung, in der damals blühenden Buchdruckerstadt als Illustratoren ein gutes Einkommen zu finden. Hier arbeitete Hans u.a. für Hans Froben und illustrierte Bücher wie Lob der Torheit von Erasmus von Rotterdam und Utopia von Thomas Morus. Zu künstlerischen Arbeiten hielt sich Hans um 1517-19 in Luzern auf. In das Jahr 1519 fiel wahrscheinlich der Tod seines Bruders Ambrosius und die Heirat Hans Holbeins d. J. mit der vier Jahre älteren Elsbeth Binsenstock, der Witwe eines Basler Gerbers, was ihm ermöglichte, der Basler Malerzunft (Zunft zum Himmel) beizutreten und 1520 Bürger von Basel zu werden. Sie gebar vier Kinder, Philipp, Katharina, Johannes und Küngold. Die Ehefrau und die beiden ersten Kinder hat Holbein in seinem berühmten Bildnis von Holbeins Frau mit den beiden älteren Kindern (1528, Kunstmuseum Basel) verewigt, das als eines der ersten Bildnisse überhaupt gilt, die ein Künstler von seiner eigenen Familie gefertigt hat. Zu dieser Zeit lebte auch der niederländische Philologe und Philosoph Erasmus von Rotterdam in Basel, den der Künstler mehrmals porträtierte. In Basel schuf Holbein unter anderem auch seine beiden berühmten Madonnenbilder, die so genannte Darmstädter Madonna (1525/26, seit 2004 im Städel, Frankfurt am Main) und die Solothurner Madonna (1522, Kunstmuseum Soloth
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