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Zwischen Hochbegabung und ADHS. Wie kommt es zu Fehldiagnosen und wie können sie vermieden werden?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1, 00, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für interaktive Medien und Bildungstechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Fällen wird (Hoch)Begabung fälschlicherweise als ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) diagnostiziert (Hartnett et al. 2004, S.73), weil die Symptome, die nach außen hin sichtbar sind, sehr ähnlich sind. Anliegen dieser Arbeit soll daher sein, aufzuzeigen, welche Ähnlichkeiten im Verhalten von begabten Kindern und Kindern mit ADHS erkennbar sind und worin demnach die Schwierigkeit einer richtigen Diagnose beziehungsweise eines richtigen Erkennens von Begabten in erster Linie durch PädagogInnen besteht. Es sollen auch Hinweise gegeben werden, worauf bei einer verlässlichen Diagnose zu achten ist unter der Argumentation, dass eine Fehldiagnose für das betroffene Kind verheerende Folgen haben kann. Ob ein Auftreten von (Hoch)Begabung und ADHS in ein und derselben Person möglich ist, ist wissenschaftlich noch kaum untersucht (Kipman 2011, S.32), daher wird diese Thematik nur kurz angeschnitten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF