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Zwischen Fiktion und Rekonstruktion - Können Historienbilder einen Beitrag zum methodisch-analytischen Umgang mit Bildern im Geschichtsunterricht leisten?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, 3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, heißt es und doch sprechen sie nicht von sich aus. Das Verständnis/das Lesen eines Bildes muss erst erlernt werden. Bilder als stumme Zeugnisse kulturell geformter Vergangenheitsüberlieferung sind ein Bestandteil und zugleich Quellen von Geschichte. Aber nicht nur der Blick in die Vergangenheit, sondern auch eine zukunftsgerichtete Perspektive macht die Bedeutung und beeinflussende Macht von Bildern schnell deutlich. Der gekonnte, methodengeleitete Umgang mit Bildern sowohl in Hinblick auf die Entschlüsselung und Vorstellungsentwicklung von Vergangenem als auch in Hinblick auf den gegenwärtigen Umgang in einer stark visualisierten Umwelt ist von zunehmender Bedeutung für die Weltorientierung. Diese Arbeit, die im Rahmen des Seminars "Bilder und historisches Lernen" (AM7) angeregt wurde, soll der Frage nachgehen, ob und wie Historienbilder als Bildquellen einen Beitrag zum methodisch-analytischen Umgang mit Bildern im Geschichtsunterricht leisten können.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF