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Zwangssterilisation in Köln 1934-1945

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Etwa 400.000 Menschen wurden während des "Dritten Reiches" zwangssterilisiert, weil sie in den Augen der nationalsozialistischen Rassenhygieniker "minderwertig" waren und der Schaffung eines "gesunden und leistungsfähigen Volkskörpers " im Wege standen. Der Band untersucht erstmals auf breiter Quellenbasis die Durchführung des "Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" in Köln, das am 1. Januar 1934 in Kraft trat. Im Fokus der Studie stehen sowohl die Funktionsweise des "erbbiologischen " Erfassungssystems als auch die Entscheidungs- und Beurteilungsverfahren, die in den meisten Fällen zu einer Zwangssterilisation führten.
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