Zusammenleben im Widerstreit der Weltanschauungen
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Unser Zusammenleben wird geprägt von Leitgewißheiten über das Wesen des Werdens von Welt und Mensch. Aufgrund der Geschichtlichkeit des Menschseins haben diese Leitgewißheiten einen perspektivischen Ursprung und Charakter, der nicht abgestreift werden kann. Im Widerstreit der Weltanschauungen und Ethosgestalten muß unser Zusammenleben seine friedliche und konstruktive Gestalt finden. Unerläßliche Bedingung dafür ist die Klärung der eigenen Gewißheit und Vertiefung in sie. Nur so können ihre Motive zur Anerkennung und Verständigung mit anderen entdeckt und fruchtbar gemacht werden. Eilert Herms zeigt dies am Beispiel des Christentums. Er verdeutlicht auf exemplarische Weise, was für alle möglichen realistischen Beiträge zum Verständnis unseres Zusammenlebens gilt: Verständigungsmöglichkeit und -pflicht in Gebundenheit an die eigene positionale Perspektive.
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