Zur Verfassungsgeschichte Preußens (Classic Reprint)

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Excerpt from Zur Verfassungsgeschichte Preußens9iatiirlich habe ich Die eingelnen %eitrage einer forgfaltigen ®nrchficht untertoorfen. F©er innere Bufammenhang toar bon @anfe auä borhanden, Doch mußte ich 1t Die ?1ieihenfolge fo umorduen, Daß Daß 92aherbertoandte auch räumlich näher an, einander ruclt. @inige 9lbänberungen im norgetragenen ®toffe toaren unbermeidlich, aber ich habe fie in feinem tveiten 11mfange und nur Da oorgenommen, too fie Durch Den 91blauf Der Seit Deé Q3erftanbniffeé toegen geboten toaren. 2llé erheblichfteß 58ei ipiel ertoähne ich Die eingefchaltete 2lbhandlung unter Der lieber fchrift: %lufang und @nde Der neuen ?lera (bir. III, 159 bié qbährenb ich im 8ahre 1863 Die in Der Elieihe'nfolge fetgt unmittelbar ooraugehende lhaudlnng "'ä)ie %regentfchaft niederfchrieb, geniigte ein einleitendeß S?apitel, toelcheé Daß @chicf fal Der neuen 91era in allgemeinen 8iigen andeutete, Da ich Die genaue @rinnerung Der Elhatfachen oorauéfetgen Durfte. ®ente mußte ich, um allgemein berftändlich g, u fein, Den geiftigen$nhalt De?) 3eitabfchnitteéä an eine lur5e @liöge Der (ereigniffe anlehnen. %n anderen Q3eitragen muf3te ich, toaé anéfchliefälich Der @tim mung Deé EURzageé entfprungen oder angepaßt mar, toeglaffen oder paffend erfetg, en. Z)och habe ich nirgendé Den 8nhalt oer iindert nnd in Der C{form mar ich bedacht, Den ©efammtton nicht g, u beeinträchtigen, in toelchem Die 2lbhanblungen urfpriinglich abgefaf3t toorden find. ®eßhalb glaube ich mich an Dem Qliiz fpruch berechtigt, Daf3 Die 91rbeiten, toelche ich Durch Die ©erané gabe im ©angen aufs? Neue beftätige, Dennoch al? Die 2lrbeiten Der friiheren Sahre beurtheilt toerden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.