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Zur Phänomenologie der Intersubjektivität

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Vorbemerkung Wo in den folgenden Manuskriptbeschreibungen nichts anderes vermerkt ist, handelt es sich immer um in Tinte geschriebene Stenogramme (Gabels­ berger System) auf Blättern vom Format ZI, 5 X I7 cm. In den Textkritischen Anmerkungen finden folgende Abkürzungen Ver­ wendung: Bl. = Blatt, Ein/. = Einfügung (Zusatz, für den vom Ver/. die Stelle der Einfügung in den Text bezeichnet ist), Erg. = Ergänzung (Zusatz, bei dem die Stelle der Einfügung vom Verlasser nicht bezeichnet ist), Rb. = Randbemerkung, V. = Veränderung. Nr. 1 (5. 3-10) Der Text gibt die BI. 40 bis 44 des Konvolutes E I 3 11 wieder (zu diesem Konvolut vgl. oben den Abschnitt "Zur Textgestaltung", S. 5651. ). Diese BI. liegen in dem die BI. 22 bis I4I umschliessenden Sonderumschlag, der den Vermerk trägt: Einfühlung, Januar/Februar 1927. Dieser Vermerk bezieht sich aul den zweiten Teil der Vorlesung "Einführung in die Phänomenologie" vom Wintersemester I926/27, der das Problem der Fremderfahrung erörterte (siehe die Sektion III dieses Bandes, oben S. 393fl. ). Die BI. 40 bis 44 wurden aber nicht I927, sondern im Sommer I92I geschrieben. Husserl bemerkte aul BI. 40: niedergeschrieben bei der Lektüre der Vorlesungen von 1910/11 über erweiterte Reduktion und Einfühlung, Sommersemester 1921. Husserl hat diese BI. aber wohl gelegentlich jener Vorlesungen von I926/27 gelesen, denn BI. 40 trägt von seiner Hand die Bleistiftnotiz: alles wichtig und brauchbar, gelesen 1927. - Die fünf BI. sind mit römischen Zillern von I bis III und dann V und VI numeriert (mit Blaustift). Ein dazugehöriges BI.
Folgt in ca. 15 Arbeitstagen

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