Zur Lösung des Demarkationsproblems. Ansätze von Karl R. Popper, Thomas S. Kuhn und Imre Lakatos
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, 3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Demarkationsproblem und stellt Lösungsansätze von Karl R. Popper, Thomas S. Kuhn und Imre Lakatos vor. Tagtäglich müssen in der Wirtschaft kleine wie auch sehr schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden. Ebenso verhält es sich in der Politik. Vor allem Gesetze haben oftmals schwerwiegende Folgen, die gut überdacht sein müssen. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein Gesetz, welches die Beziehungen und Regelungen zwischen einem Unternehmen und seinen Aktionären festlegt. Diesem zugrunde liegt in den meisten Fällen die Wissenschaft. Genauer gesagt wissenschaftliche Theorien, welche durch Forscher und Philosophen ergründet wurden. Durch solche Theorien und Modelle kann eine qualitativ hochwertige Entscheidung getroffen werden, wodurch wiederum die Wirtschaft beeinflusst und auch gelenkt wird. Daraus ergibt sich die Frage, wann eine Theorie wissenschaftlich ist. Außerdem muss geklärt werden, wie eine wissenschaftliche Annahme von einer nicht-wissenschaftlichen Annahme unterschieden werden kann. In der Philosophie und Wissenschaft spricht man hierbei vom Abgrenzungs- oder auch Demarkationsproblem. Gerade für die Betriebswirtschaftslehre ist diese Frage ebenfalls sehr interessant, da viele wissenschaftliche Theorien hier genutzt und der BWL ebenfalls zugrunde liegen. Außerdem wird in der BWL selbst Forschung betrieben, welche ebenfalls vom Abgrenzungsproblem betroffen ist.
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