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Zur Logik der Logik-Programmierung

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Eigentlich verdankt diese Arbeit ihren Ursprung zwei Provokationen. Die er­ ste Provokation stammt von D. G. Bobrow und ist eine Frage, mit der er eine seiner Veroffentlichungen iiberschrieben hat: "If PROLOG is the answer, what is the question?". Sie sollte mir die vergangenen drei Jahre nicnt mehr aus dem Kopf gehen. Heute mochte ich die Frage erweitern: " . . . and given the ques­ tion, is PROLOG the answer?". Die zweite Provokation hii. ngt mit J. deKleers Assumption Based Truth Maintenance System (ATMS) zusammen, genauer mit der Frage, welche Rolle ein dera. . rtiges Truth-Maintenance-System in einem Logik­ Programmiersystem spielen konnte. DeKleer selbst schatzt diese Rolle in per­ sonlichen Au6erungen relativ gering ein. Aus heutiger Sicht gebe ich deKleer zugleich recht und unrecht-recht, wenn er unter Logik-Programmierung im we­ sentlichen PROLOG versteht, und unrecht, wenn der Begriff weiter gefa6t wird. Trotz oder gerade aufgrund der provokanten Form der beiden erwahnten Aus­ sagen waren deKleer und Bobrow von zentraler Bedeutung fiir diese Arbeit. Ih­ nen gilt deshalb mein erster Dank. Sodann mochte ich Herrn Prof. Dr. G. Nees danken, der meinen wissenschaft­ lichen Werdegang seit meiner Studienzeit kritisch und wohlwollend begleitet hat. Nicht zuletzt seiner Fiirsprache ist es zuzuschreiben, da6 die vorliegende Ar­ beit durchein Promotionsstipendium der SIEMENS-AG, das Ernst-von-Siemens­ Stipendium, gefordert wurde. Ohne den damit verbundenen finanziellen Spiel­ raU1p· hatten viele wert volle Gesprache mit auslandischen Kollegen auf Tagungen und Studienreisen nicht stattfinden konnen. Besonderer Dank gebiihrt auch meinem Doktorvater Prof. Dr. H. Wedekind.
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Preis

71,00 CHF