Zur Geschichte des Tanzes in seiner Wechselwirkung mit der Moderne unter kunsthistorischen Aspekten am Beispiel der Plakatkunst
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1, 7, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Der Tanz und die Bildende Kunst der Moderne, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weimarer Republik ist eine Epoche tiefer gesellschaftlicher Umbrüche. Modernisierungen vollziehen sich sowohl im Alltag, als auch in der Kunst.
Ein Indikator für diese Umbrüche sind die Wandlungen in der Tanzkultur. Mit diesem Gegenstand - und wie der Tanz in der Kunst aufgegriffen wurde - befasst sich diese Untersuchung.
Die Zwanziger Jahre sind zugleich eine Hochzeit der Plakatkunst. Plakate als gebrauchsgraphisches Element fungierten vor allem als Werbemittel und Ankündigungen für Veranstaltungen. Heute sind sie eine wichtige Quelle zur kulturgeschichtlichen Aufarbeitung der Moderne.
Anhand dreier Plakatbeispiele, die für Tanzveranstaltungen werben, werden die verschiedenen Einflüsse auf die Entwicklung hin zur Avantgarde herausgearbeitet.
>Julius Klinger: Admiralsredoute (1913)
>Ludwig Kainer: "An und Aus" (1926)
>Flachsländer: Jonny spielt auf (1927)
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