Zur Geschichte des Gottesdienstes und der Gottesdienstlichen Handlungen in Hessen (Classic Reprint)

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Excerpt from Zur Geschichte des Gottesdienstes und der Gottesdienstlichen Handlungen in HessenGlücflith hurchbringe, auch haß eß fo tool nuß alß hie tirchen @zäften nicht 511 biel iofte unh "maß auch fonft weiter ihnen bei, unh 3ufallen möchte an berichten. ®en ©uperintenhenten mothe eß freigeftellt, ihr @utachten bon fich auß ober nach einer 23eratung mit hen "berorbnettm Definitorn aufguftellem ®ie 8lntmorten ließen nicht lange auf fich warten. ©chon am @eptemher überfchicfte ber ®ießener @uperintenhent Sohann 5dieterich feinen brei ©eiten langen 98ericht, eß folgen her 58ericht heß ©uberinünhenten ®eorg ©erheniuß bon Warburg Dom 3. (10 @eiten groß), her her ¿liarhurger theologifchen %alultät born 4. (3 Seiten ftart), ber heß $)armftähter ©uperintenbenten 30hanneß 23ietor born 7. (3 @eiten lang), her heß @t. ®narer ©uperintenhenten $reinharb ßreihenbach born 13. @eptemher (10 ©eiten unh 5 ßeilagen). @ß ift nicht ohne %ntereffe, hie ©tellungnahme fich gu bergegenmärtigen, hie hiefe fünf ©utarhten 3, u hem geplanten 28erte einnehmen. daß "ßehenfen ber ältarburger %alultc'it, haß bon großer ßegeifterung fur haß "hochnottmenhige über! Getragen ift, ift mit größter Gorgfalt außgearbeiteb 8llie Qleinigfeiten, hie bei her 23ifitation gu beachten finh, werben bon ihm inß Sluge gefaßt unh befbrochen. 60 mirh nuß z, . 38. Ein bollftänhiger @ang her %ifitation eineß Drteß vorgeführt. ®ahei ift haß Sehenfen bon hem @ehanien auß gefchrieben, haß eß fich bei her %ifitation um ebooß'ganz, 23efonhereß hanhelt. Ibieß muß in her 21ußtoahl her iiifitatoren (, um blußhrucf lommen. 'damit her Huterfchieh "bon henen specialen, fo jährlich bon iebeß $beeircfß Superintendenten gefchehen follen, auch äußerlich ienntlich ift, fell "iehem Superintendenten neben ieheß orthß bornehmen $eambten unh metro politano ein Professor Theologiae gugeorhnet werben 'diefe ßefonherheit muß aber auch richtig außgenußt merben. 60 halten eß hie f¿iarhurger 'iheologen ftir gar nicht unangebracht, hie ßifitation gur (einführung einer ihrer libergeugung nach fehr heilfamen Steuerung, her $ribatbeichte, gu benuhen. "28iirhe, fo fchreiben fie, "unferem ®nebigen Sanhßfiirften unh ©erten hie Einführung her gehachten 23eicht unh abfolution gnehig gefallen, fo ftiinhe an S. (bu. Gnehigen Slnorhnung, oh hie Vieitatores auch hiefeß puncteß halben falten alfo inftruiret werben, haß fie hie $farrer anbermeriten Shinge fragten, oh fie bermeineten, haß unh wie man nuglich hie bribat $beicht unh abfolution einführen folte. Sluf einem gang anheren @tanhpuntt fteht haß ®ntachten heß 9.7tarburger ©uperintem henten ©erheniuß. Gr giebt feine 8iatfchläge gut ßomahme her ©eneraltirchenbifitation. @r thut eß nithi weil er ihre 'jtotwenhigteit unb befonheren 28ert nicht einfehen farm. ©emer blnficht nach ift bei richtiger.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.