Zur Entzifferung der Neuentdeckten Sinaischrift und zur Entstehung des Semitischen Alphabets (Classic Reprint)

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Excerpt from Zur Entzifferung der Neuentdeckten Sinaischrift und zur Entstehung des Semitischen AlphabetsDie folgenden Seiten sind angeregt worden durch einen im Eingang näher bezeichneten Aufsatz Seth es. Der Ver fasser weist in einer Vorbemerlcung tiazu ( S. 437 I selbst anf die probleinittisehe Natur vieler seiner Ausführungen hin, meint aber mit Recht. dalz diese Dinge einmal auch auf die Gsefahr des Irrttnns hin ausgesprochen weiden mijlztetn um die Bahn fiir weitere xvissenschitftliche lcrörterttngeii zu eröffnen. Itsh glitnbe claher ganz hn Sinne Sethes Zu verfahren, wenn ich im folgenden einige Bedenken gegen die von ihm angenommenen Lesnnxxen vorbringe und den lnschriften eint einem itndereii Wege beiznkoinnien suche. Es versteht sich von selbst, dalz es nur ein bescheidener Versuch sein kann das lieg 1 jn der Natur des Gsegenstandes begründet , aber vielleicht tråtgt er doch etwas zur Klärung der Dinge bei. Einige hier ein gefiigte Erörterungen allgemeiner Art Intjgen als hhgänzung clerAusfiihrttngen betrachtet werden, die ich an andererstelleb der Frage nach der Herlcunft des semitistslieii Alphabets ge widmet habe. In der Beantwortung dieser Frage befinden wir uns ja im wesentlichen in Übereinstimmung mit Rethe, nnstsre Differenzen betreffen im Grunde nur (las Prinzip der Akrophonitx.Die beigegebene Tafel enthält eine VViedergabe der Zeichnnngen Sethes G. 440) nach den Faksimiles bei Gardiner.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.