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Zur Breitenabhängigkeit erdmagnetischer Pulsationen

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Als Pulsationen werden Schwankungen des erdmagnetischen Feldes mit Perioden zwischen ungefähr 5 sec und 500 sec bezeichnet. Einen Überblick über die Morphologie der Pulsationen gibt T. Watanabe [31] . Die gebräuchlichsten Methoden zur Registrierung erdmagnetischer Pul­ sationen beschreibt Thellier [29] . In Göttingen werden Pulsationen der H- und D-Komponente seit September 1952 mit von Angen­ heister [1] nach dem Grenet'schen Prinzip [6, 14] aufgebauten Instrumenten aufgezeichnet. Durch statistische Auswertungen dieser Registrierungen gewonnene Aussagen über das Verhalten der Pulsationen an dcr Station Göttingen werden von Angenheister und v. Consbruch [1, 2, 3] beschrieben, für die Pulsationen an der Station Wingst liegt eine ähnliche Arbeit von Theis [28] vor. Ziel dieser Arbeit ist es, das Verhalten von Pulsationen zu untersuchen, die gleichzeitig an ver-schtedencn, entfernten Stationen auftreten. Dabei soll festgestellt werden, ob 'alle Pulsationen oder auch nur bestimmte Pulsationsformen an allen Stationen einen parallelen Schwingungsverlauf aufweisen, oder ob diese Schwankungen des Magnetfeldes an den verschiedenen Observatorien un­ abhängig sind. Von besonderem Interesse ist das Problem, ob die Pulsationsperioden von der geo­ magnetischen Breite abhängen oder nicht, eine Frage, die von verschiedenen Autoren bisher unter­ schiedlich beantwortet worden ist.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

65,00 CHF

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