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Zum Metapherngebrauch bei der Sportberichterstattung in Printmedientexten

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, 3, Universität Rostock (Institut für Germanistik), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Werk wird in einer komparativen Analyse der Metapherngebrauch von Handball-Spielberichten einer ausgewählten Tages- und einer ausgewählten Fachzeitschrift untersucht. Die Spielberichte aus der Saison 2002/2003 werden auf die Bildspenderbereiche sowie den Lexikalisierungsgrad der in ihnen verwendeten Metaphern untersucht. Insgesamt werden 18 Spielberichte auf ihren bildhaften Sprachgebrauch hin miteinander verglichen. Es wird versucht, den Beweis anzutreten, dass sich die Tagespresse (Kieler Nachrichten) aufgrund ihres großen Leserkreises, dem Sportmuffel, Sportbegeisterte sowie normale Sportinteressierte angehören, eher der okkasionellen Metapher bedient. Dies geschieht wahrscheinlich vor allem aus persuasiven Gründen, denn innovative Metaphern, die nicht auf den ersten Blick zu entschlüsseln sind, wecken eher das Interesse und die Neugier von Lesern, als klare und eindeutige Aussagen. Insbesondere Überschriften sind ein beliebtes Mittel für derartige Metaphern, da sie aufgrund ihrer Größe und Positionierung als Erstes auffallen und von Lesern oftmals erst nach Begutachtung der jeweiligen Überschrift eines Artikels entschieden wird, ob dieser lesenswert ist oder nicht. Genau entgegengesetzt wird der Metapherngebrauch in Fachzeitschriften (Handballwoche) vermutet. Die ausgewählte Handball-Fachzeitschrift bedient sich wahrscheinlich aufgrund ihres ausschließlich handballinteressierten Leserkreises, im Gegensatz zur Tageszeitung, häufiger der lexikalisierten Metaphern. Hier ist es nicht mehr nötig das Interesse der Leser zu wecken, denn es beziehen ausschließlich Handballinteressierte dieses Magazin. Sie wollen vor allem Fakten, Statistiken und eine Berichterstattung, die so nah und klar wie möglich die Gesch
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