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Zoologischer Garten Berlin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Person (Zoologischer Garten Berlin), Aquarium Berlin, Bao Bao, Knut, Elefantentor, Rieke, Heinz-Georg Klös, Katharina Heinroth, Thomas Dörflein, August Gaul, Martin Hinrich Lichtenstein, Oskar Heinroth, Hans Frädrich, Friedrich Seidenstücker, Panda, Gorilla & Co., Bernhard Blaszkiewitz, Ludwig Heck, Wilm Tegethoff, Bokito, Bulette, Heinrich Bodinus, Bobby, Berliner Schnauzen, Knautschke. Auszug: Das Aquarium Berlin besteht seit 1913. Nach fast völliger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, problematischem Wiederaufbau und späterer umfassender Sanierung und Erweiterung ist es heute eine der artenreichsten Einrichtungen dieser Art weltweit. Neben Meeres- und Süßwasserbewohnern werden auch Amphibien, Reptilien und Insekten gezeigt. Das Haus liegt im Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte auf dem Gelände des Zoologischen Gartens. Ein zweiter, viel genutzter Eingang führt direkt vom Olof-Palme-Platz an der Budapester Straße in das Gebäude. Auf Wunsch können mit kombinierten Tickets sowohl das Aquarium als auch der Zoo besucht werden. Für Kinder und Jugendliche werden differenzierte Programme angeboten. Zusammen mit dem Zoologischen Garten steht das Aquarium Berlin unter Denkmalschutz. Beide Einrichtungen werden gemeinsam als börsennotierte, gemeinnützige Aktiengesellschaft geführt. An der Schadowstraße Ecke Unter den Linden in der Nähe des Brandenburger Tores existierte von 1869 bis 1910 das von Alfred Brehm gegründete Aquarium Unter den Linden. Am 30. September 1910 musste es aus wirtschaftlichen Erwägungen schließen, das Haus in attraktiver Lage wurde abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Die Tierbestände gingen in verschiedene auswärtige Aquarien. Danach blieb Berlin drei Jahre lang ohne großes Schau-Aquarium. Zuvor hatte die Direktion des Berliner Zoologischen Gartens langwierige, ergebnislose Verhandlungen über eine Verbindung der beiden Institutionen geführt, etwa durch einen gemeinsamen Neubau auf dem Gelände des Zoos. Der Actien-Verein des Zoologischen Gartens beschloss endlich, in ausschließlich eigener Verantwortung ein Aquarium zu bauen und erhöhte dafür sein Aktienkapital um 500.000 Mark auf 3, 3 Millionen Mark. Gedenktafel für Oskar Heinroth Der Eingang zum Aquarium von der Seite des Zoologischen Gartens ausDer damalige Direktionsassistent Oskar Heinroth, der als Kustos des neuen Aquariums vorgesehen war, entwarf das tiergärtnerische Konzept und leite
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Preis

20,50 CHF