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Zivilgesellschaft als Ansatzpunkt für den Umbruch der sozialistischen Systeme in Osteuropa?

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Im Zusammenhang mit dem Umbruch der realsozialistischen Systeme als langem und kompliziertem Weg stellt sich die multidimensionale Frage nach Ursachen, Prozessen und Ergebnissen. Die Zivilgesellschaft muß als einer der wichtigsten Faktoren in der politischen Transformation vom Kommunismus zur Demokratie angesehen werden. Denn auch das realsozialistische System konnte nicht ohne Herrschaftsgegenstände existieren. Das Verhältnis von «Bürger» und «Staat» muß auch im realsozialistischen System neu bewertet werden. Die Zivilgesellschaft als Gegenspieler zum Einparteienstaat hat in Polen die entscheidende Rolle bei der Rettung des Staates aus der jegliche Entwicklung hemmenden Stagnation der kommunistischen Politik gespielt. Darüber hinaus beinhaltet die Zivilgesellschaft in sich in einem politischen System grundsätzlich ein Potential der Veränderung ihres Charakters in eine politische Gesellschaft.
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