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Zierenberg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Bundesautobahn 44, Hoher Dörnberg, Burgruine Schartenberg, Großer Bärenberg, Kloster Hasungen, Ernst Friedrich Georg Otto von der Malsburg, Burghasunger Berg, Erpe, Oelshausen, Schloss Escheberg, Heimerad, Burgruine Malsburg, Burghasungen, Warme, Laar, Bahnstrecke Volkmarsen-Vellmar-Obervellmar, Wattenberg, Burgruine Großer Gudenberg, Burgruine Kleiner Gudenberg, Oberelsungen, Kanton Zierenberg, Ruhrbach, Burgruine Falkenberg, Hans von der Malsburg-Escheberg, Burgstall Blumenstein, Rudi Walther, Hohenborn, Schreckenbergturm, Bundesstraße 251. Auszug: Die Bundesautobahn 44 (Abkürzung: BAB 44) - Kurzform: Autobahn 44 (Abkürzung: A 44) - verläuft von der belgischen Grenze bei Aachen nach Kassel/Eisenach. In ihrem westlichen Teil ersetzt sie zwischen Aachen und Jackerath die Bundesstraße 1. Im Bereich des Ruhrgebiets trägt sie auch den Namen DüBoDo. Dies bringt zum Ausdruck, dass sie die Städte Düsseldorf, Bochum und Dortmund miteinander verbinden soll. Nach Protesten von Gegnern des Autobahnausbaus wurde, zur Zeit der Rot-Grünen Regierungskoalitionen im Nordrhein-Westfälischen Landtag in Düsseldorf sowie im Deutschen Bundestag in Berlin, der Abschnitt zwischen Velbert und Bochum nicht in den bis 2015 geltenden Bundesverkehrswegeplan 2003 aufgenommen. Das zuerst gebaute lange Teilstück zwischen Kassel und Dortmund ist durchgehend und daher die wichtigste Strecke von Nordhessen und dem südöstlichen Westfalen ins Ruhrgebiet. Ursprünglich (Planung von 1927 des HaFraBa-Vereins) sollte diese Autobahn als Reichsautobahn "Strecke 77" von Kassel über Warburg und Soest nach Hamm-Rhynern geführt werden, für einen späteren Zeitpunkt war eine Verlängerung zur Autobahn nach Münster geplant. Diese Planungen wurden aber nach dem Zweiten Weltkrieg verworfen. Die Bauarbeiten am Abzweig an der heutigen BAB 2 begannen 1938, wurden aber kriegsbedingt eingestellt. Einzelne Brückenpfeiler sind noch südöstlich von Hamm vorhanden. Das Teilstück westlich des Rheins von der belgischen Landesgrenze bis Düsseldorf war ursprünglich als A 53 geplant. In einer 1935 von der Firma Olex veröffentlichten Karte ist auch der heutige Abschnitt zwischen Ratingen und Witten bereits als "im Bau oder zum Bau freigegeben" eingetragen, was zwar keine wirklichen Bauarbeiten belegt, aber das Alter der Dü-Bo-Do-Planungen dokumentiert. Das erste freigegebene Teilstück der A 44 war 1963 die Verbindung zwischen Aachen-Brand und dem Autobahnkreuz Aachen. 1964 wurde dann die weitere Verbindung von Aachen-Brand bis zur belgischen Grenze eröffnet. Die Strecke östlich
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