Zielsetzungstheorie nach Locke & Latham
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1, 3, Universität Bielefeld (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation, Personal und Unternehmungsführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso führen einige Personen ihre Arbeitsaufgaben besser aus als andere? Die Arbeitsleistung der Mitarbeiter ist ein Ergebnis ihrer Motivation. Die Unternehmensproduktivität ist in hohem Maße von dieser Arbeitsleistung und somit auch von deren Motivation abhängig. Die Mitarbeitermotivation gehört zu den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben der Führungskräfte und wird zur Schlüsselaufgabe der Mitarbeiterführung erklärt, nicht zuletzt aufgrund des Wandels der Anforderung an die Arbeit und die Mitarbeiter von der Normalleistung zu Spitzenleistungen. Wie auch viele vielversprechende Psychologen der 1960er waren EDWIN A. LOCKE und GARY P. LATHAM daran interessiert, die Motivation zu verstehen. Jedoch wie lässt sich Motivation messen? Die zu Beginn gestellte Frage stellt den Ausgangspunkt ihrer Überlegungen dar. Laut Locke und Latham sind Ziele die alleinigen Aspekte der Motivation, wonach unterschiedliche Ziele zu unterschiedlicher Motivation führen. Die Zielsetzungstheorie soll eine Antwort auf die Effizienzunterschiede bei der Erfüllung der Arbeitsaufgaben liefern, unabhängig von den Kenntnissen und Fähigkeiten des Mitarbeiters. Jedoch wie definieren sich Ziele? Was verbirgt sich hinter der Zielsetzungstheorie und wo ist sie einzuordnen? Wie und wo findet die Zielsetzungstheorie Anwendung und welche Vor- und Nachteile gehen mit ihr einher? Im Verlauf dieser Arbeit wird auf diese Problemstellungen eingegangen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Zielsetzungstheorie nach EDWIN A. LOCKE und GARY P. LATHAM kritisch darzustellen, sowie die personalwirtschaftlichen Anwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
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