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Excerpt from Zeitschrift: Für die Alttestamentliche Wissenschaft That Jacobs erscheint, der in Folge dessen das Recht hat, über diese von ihm eroberte Stadt zu Gunsten eines seiner Söhne, und zwar Josephs, testamentarisch zu verfügen. So beruhigte ich mich mit Wellhausen XXI 437 dabei, dafs E an unserer Stelle etwas dem Gen. 34 Berichteten Entsprechendes erzählt habe, dafs aber die zweite Rela tion in Gen. 34 dies nicht sein könne. Späterhin hat Kuenen diese zweite Relation, welche auf eine durch P beein¿ufste und von ihm abhängige Hand zurückgehe, der allerspätesten Diaskeuase des Pentateuchs zugewiesen Theol. Tijdschr. XIV 257 ff. Bei der Schwierig heit des Problems mufste die Neubehandlung desselben durch Wellhausen in seinen "nachträgen allseitig das leb hafteste Interesse hervorrufen. Wellhausen kommt jetzt zu dem Resultat, dafs das Capitel zwar von einer ganz späten Hand stark überarbeitet ist, dafs aber dieser bereits ein aus J und E zusammengearbeiteter Bericht vorlag, dafs also jener zweite Bericht doch im letzten Grunde auf E zurückgehe. Sein Hauptargument ist, dafs ein nach grundschriftlicher Diaskeuast schwerlich "gewagt hätte sich an dem bis zu seiner Zeit noch intacten Texte von J so zu vergreifen und ihn so zu verschneiden, wie uns jetzt thatsächlich die Trümmer von J in Gen. 34 vorliegen. Dies Argument ist durchschlagend und völlig zwingend. Weiter meint aber Wellhausen, dafe die Forderung der Beschneidung schon bei J gestanden habe, nur dafs diese Forderung nicht an die, ganze Stadt Sichem, sondern aus schliefslich an den Bewerber um Dina gestellt worden sei. Eine genauere Untersuchung der ganzen Frage wird wohl nicht über¿üssig sein und ich hoffe den Nachweis erbringen zu können, dafe Wellhausen mit dieser neuesten Lösung in der Hauptsache das Richtige getroffen hat. Ich unter suche zunächst den Sprachgebrauch im Einzelnen. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.