Zeitschrift Für Volkswirtschaft, Sozialpolitik Und Verwaltung, 1905, Vol. 14: Organ Der Gesellschaft Österreichischer Volkswirte (Classic Reprint)

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Excerpt from Zeitschrift für Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung, 1905, Vol. 14: Organ der Gesellschaft Österreichischer VolkswirteIn allen übrigen Behandlungen des Transportwesens von seiten der Volkswirte steht die wirtschaftspolitische Würdigung, insbesondere die Stellung des Staates zu ihm. Im Vordergruude. Ist dies schon, wie oben hervorgehoben, in einigen Hauptwerken der deutschen Nationalökonomie der Fall, so tritt es naturgemäß besonders stark in jenen Arbeiten hervor, welche der Erörterung der öffentlichen Verwaltung gewidmet sind, 'so in Mohls "polizeiwissenschaft (1832 - 1866) und in Lorenz von Steine Arbeiten über die Verwaltungslehre In den heutigen Hauptwerken der deutschen Nationalökonomie ist überall dem Transportwesen ein weiter Raum gewährt. In Schönbergs "handbuch der politischen Ökonomie werden die Transportanstalten gleich den Einrichtungen des Geld Kredit und Bankwesens in der allgemeinen Volkswirtschaftslehre als Mittel des Verkehres behandelt, bei Beecher) und Cohn') in der Darstellung der einzelnen volkswirtschaftlichen Enverhszweige. Die Behandlung des Gegenstandes bei Rescher und Cohn zeichnet sich schon äußerlich durch den Umfang aus, der ihm eingeräumt ist. Aber auch inhaltlich bieten diese Werke durch die Aufnahme historischer, geographischer und technischer Einzelheiten gegenüber der früheren Darstellung eine ungemein große Bereicherung. Einen Zusammenhang mit der Theorie der Gesellschaft oder auch nur mit der gesellschaftlichen Organisation der Wirtschaft, wie ihn Schäffle und Sax angestrebt haben, stellen auch sie nicht her.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.