Zeitschrift für Vergleichende Litteraturgeschichte, 1896, Vol. 9 (Classic Reprint)

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Excerpt from Zeitschrift Fu¿r Vergleichende Litteraturgeschichte, 1896, Vol. 9Religion dergestalt fundiert, dass er seine aufsteigende Afl'ekten immer wiederum dämpfte und sein dann und wann unruhiges Gemüt zufrieden stellte. Indessen die Sehnsucht nach der Geliebten ist doch so gross, dass auch Lydia beschliesst, jedes Schiff anzurufen, auf die Gefahr hin, dass er in Sklaverei gerat: er hofft sich dann zu befreien und die Geliebte zu finden. Allmählich fasst sich sein Gemut besser und er wird viel gelassener, d. H. Er ergiebt sich eben ins Unvermeidliche. Als er dann mit dem immer kleiner werdenden Stucke seiner Insel an die afrikanische Küste getrieben wird und hier Hauser und Kabue, also Spuren der Bewohntheit, sieht und die Sklaverei sicher erwarten kann, halt er ein Selbstgesprach und ermahnt sich, nicht gegen Gotte Ratsehluss zu murren, sondern sich in alles zu ergeben: vielleicht wurden sich eher Mittel finden. Nach seinem Vaterlande zu gelangen, als er sich jetzt einbilde. Auch hier keine Spur von Wehmut beim Verlassen seines Inselrestes.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.