Zeitschrift für Theologie und Kirche, 1892, Vol. 2 (Classic Reprint)

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Excerpt from Zeitschrift für Theologie und Kirche, 1892, Vol. 2Qbir beginnen mit hem Sßegriff he6 9'ieicheß ®otteß. %itr {ein %erjtänhnifi finhen wir nuß 3nniirhji an hen @prachgebranch heb ©errn jelbft gewiejen, henn beianntlich gehört her ünéhrncf in hen jonoptifchen @nangelien an hen ©rnnhbegrifien, ja man farm jagen, er jei her eigentliche (srnnhbegriff her £beriiinhignng Sein. Über fein ¿ierjtc'inhnih hat hiejelbe @chwierigleit wie ha6 aller anheren centealen nnh beherrjchenhen aßhrficfe im 9'rnnhe Stein. ¿iiemalß niimlich gibt herjelbe eine außhriictliche @rflärnng eher 3njammenfajfenhe ®rutung über hen @inn, welchen er mit iolchen'ßegrifien nerbinhet, jonhern hat hen ©örern iiberlafien an? Her ©ejamnrtheit feiner qborte, an8 hen nerjd3iehenen ®rör= ternngen, in herren jene ibegrifie wieheriehren, jich allmälig über ihnen 3nhalt llar an werben, {ich in ihren 8nhalt gewifiernrafien hineittgnleben. 908 wirh auch hier hie 21nfgabe fein. %)enn hie rein lqilnlijrhe 'erflärnng fiihrt nicht weit. ¿bort 9ieich ©ott8 lönnte an frch gweierlei behenten: hab ©errjd3aftßgebiet ®otteß ober hie ©nrjcherftellnng ©otte6. Sehe von beihen $8eheninirgen mitthe an einaelnen @telien pa¿'en, jehe non beihen aber iji an anbeten unmöglich. 28elch wnnherlicher finßhrnct wäre eb, wenn 3dnß hen 3nhen brahic, ha8 ©errjd3ajibgebiet @ofie6 {alle von ihnen genommen werben', aber wenn hie 3nhen fragten, wann ha6 ©errjchaftßgebiet ©otteß femme, tmh 3ejnß antworten wiirhe, hajjelbe femme nicht mit ©epriinge? @benio nn5ntrefienh wiirhe her @ehanie jein, ha6@nangelinm vom "©8rrjchaftßgebiet ©0tteß.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.