Zeitschrift für Stenographie und Orthographie, 1859 (Classic Reprint)

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Excerpt from Zeitschrift für Stenographie und Orthographie, 1859Allein was wären 5000 oder 13000 auswendig ge merkte wortzeioen, um (wie es erforderlio war 11. Wirklio ge5ah) sie in einer ganzen spraoe, zumal einer so w0rt reioen 11. Ausgebildeten, wie die lateini5e war, bewegen u. Für jeden fall 5riftlio ausdrücken zu können? - Würde man einen heutigen sten.'en fragen, wie vile wortzeioen er notig habe, um alles, was in seiner spraoe vorkommen mag, sten.'5 bezeionen zu können, so müsste er antworten: "10 weiß es niet und brauoe es ano niet zu wissen, denn es maat sit) alles auf dem wege der combination von selbst, wozu die zal der elemente eine ganz unbedeutende ist. Niet anders konnte es bei den Römern gewesen sein. Bei den Römern bildeten sie so gut wie bei uns taglio neue worte u. Ausdrücke, fiir weise die bezeionungsfiihig keit der 5rift ano wider au'sreioen musste Die tir. Noten bestanden aus' buostaben, wie unsre gewonli0e 5rifi, es wurden aber zur bezeionung jedes wortes oder gesamt ausdruckes immer nur so vile buostaben genommen, als deren unumgänglio erforderlio waren.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.