Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 1897, Vol. 12 (Classic Reprint)

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Excerpt from Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 1897, Vol. 12Zahl: die Bibel. Erklärungen und Cmschreibungsn einzelne ihrer 'l'erle. Erbauliche Iraktate wir verweisen vor allen auf lie weitverhreftefe Legends Lombardica sind vertreten Erlrehlieh umfangreicher ist die juristische Litteratur. Die Queden res römischen md des kanonischen Rechts, Bearbei *nngen ineser =renden wichtigsten Schichten der Überlieferung bilden ieu wesentlichsmn Bruchteil der Bibliothek: es ist das 'cntauter ler Receptien der fremden Rechte in Deutschland, Otto ram, Wie wir uns erinnern. In Heidelberg sich dem Studium der liekfetaicn während des Episoopnts endlich mochte - lw \orhebe tur das k:monische Recht bestärkt und gefördert werden \olll. Nur wenige Werke rein philosophischen Inhalts und en verzeichnen. Aber auch sie wie fast jedes andere - when nn Bannkreis mittelalterlicher Schriftstellerei, die jed wml0n Zweig menschlichen Denkens und Forschens in den lncnst ler 'l'heol0gie zu stellen sich müht, die kanonistische l.:ttcuatm ist ohne Zweifel von dem Gedanken eben dieser h:rnhut aller wissenschaftlichen 'l'hiitigkeit unter dem Schutze der kirchlichen Disziplinen durchdrungen. Immerhin ver nns..en mr nn t)ttos Bibliothek historische Darstellungen im - gnntlwlnen Sinne des Wortes, die Historia Scholastica kann kann. Als wlchc angesehen werden. Wie es scheint, brachte gf-hcn Aufzeichnungen nicht soviel Anteilnahme me win Vater. Markgraf R11110if. Dessen Notizen m den ltntlchu' Chronik.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.