Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Vol. 31

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Excerpt from Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens, Vol. 31: Namens des Vereins, Mit Einer in den Cert Gebruchten AbbildungSbic 92acbricbt von benr am 17. ?iuguft 1786 in friiber sljiorgem itnnbe erfolgten übleben beß großen 9önigß, molebe ber. Üauptnrann o. $ibobeier ai6 Roarier am 19. Früh nach $breßlau gebracht, machte, wenn fie gleicb nicht nnertoartet tam, nicbtßbeftoroeniger einen großen @inbrncf. Mirtie ericbiitternb, baß ber größte 9jionarcb {einer geit ber 9iatnr batte {einen iribut sollen miifien, unb baß ©efit eineß {rbmeren $eriufteß für baß 8anb burrbbrang alle ©eraen. 3a mir merben iagen bürfen, eß marb bie @mpfinbungbieieß ßertnftß bier bocb weniger, até mir eß von anbern Drten, 5. 28. $eriin nnb ¿önigßberg erfahren, 3nrücfgebrängt burcb bie ®ofinung, baß manche 'dinge, über bie man bißber 511 Hagen gebabt, mit beß $?önigß $obe wegfallen miirben. 3n ber %bat war bier in @cbiefren alleß bereit, urn ben großen borridnr 311 trauern nnb {ein ©ebäcbtniß au feiern. ©cbnell ge, icbriebene Bebenßbeicbreibangen ?yriebric roie bie beß oieiirbuibenben sliaftorß $uqnoi waren im ©anbnrnbreben oergrifien, bie 53iteratnr ber @barattergiige blübte it auf, £8i[bnifie von ibm in iebern %orrnat fanben reißenben übfaß, eß gab fein ©otteßbanß, von befien Qan3et nicht ber 9'iubnr %riebricbß oerfiinbet worben märe, ia eine mabre ßegion fower ©ebäcbtnißprebigten von eoangeliicben ober tatboliid, en ©cift!icben, and) $rabinern ift nnß noch gebrncft erbalten, ber £breß= Ianer ©cbnlrettor 8ieberfiibn prieß ben 9iarbfolger aunäcbft barum, baß er gleich ben beften ber römifcben 9aifer bass >boif nicht binbere.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.