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Zar Boris und seine Medien

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Zeit wurde das russische Mediensystem von der staatlichen Kontrolle geprägt. Dies gilt bereits für Zarenreich, später für die sowjetische Zeit. Erst während der Präsidentschaft Michail Gorbatschows konnten sich die Medien, wenn auch begrentzt, zu einem Mittel der pluralistischen Meinungsvielfalt ent­wickeln. Unter Boris Jelzin schien sich die Entwicklung hin zu größerer Pres­sefreiheit im postkommunistischen Russland fortzusetzen. Jelzin selbst be­zeichnete sich gar als "Hüter der Pressefreiheit". Doch in wie weit entsprach das der Realität? Waren die Massenmedien in der Regierungszeit Jelzins tat­sächlich frei und unabhängig? Oder gab es, trotz der Abschaffung der sow­jeti­schen Zensur, auch unter Jelzin Einschränkungen der Presse­frei­heit? Diesen Fragen geht das vorliegende Buch nach. Es wird untersucht, in wie weit die Massen­medien in dieser Zeit rechtlich geschützt waren sowie welche ökono­mi­sche Bedingungen vorhanden waren und ob sie die Freiheit der Massen­medien gewährleisten konnten. Ebenfalls werden die staatliche Kontroll­maß­nahmen hinsichtlich der Medien erläutet. Das Buch richtet sich an alle, die sich für Russland und die Entwicklungen in diesem Land interessieren.
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Preis

54,90 CHF