zappelnder Käfer am Malécon
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Für einen kurzen Moment hat mich Kuba nochmal gefangen, ja meine Identität gestohlen. Ich habe gelacht und geweint auf der Insel. Hab' mich dem Tode gegenüber gesehen und verliebt."
Wie stark muss ein gelebter Traum sein, dass ein Mensch verträumt abreist? "zappelnder Käfer am Malécon" ist ein Tagebuch eines armen Kuba-Reisenden, der mit einer Freundin sieben Wochen durch das schöne und manchmal weniger angenehme Kuba gereist ist. Der dort so viele liebe Menschen getroffen hat, dass es sich lohnt von einigen zu erzählen. Für den Frieden unter den Menschen. Für die Freundschaften mit einem Land und seinen Menschen, die ihren ganz eigenen Weg gefunden haben. Die ausgelassen Tanzen und Lachen können.
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