Wolfram's Von Eschenbach Parzival Und Titurel, Vol. 3 (Classic Reprint)

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Excerpt from Wolfram's von Eschenbach Parzival und Titurel, Vol. 3In festlicher Versammlung gibt Gawan Lischois und Flotant frei und richtet heimlich Itonje die Botschaft von Gramo¿anz aus. Die Nacht feiert er sein Beilager mit Orgelusen. Der Knappe, den er nach Lover gesendet, spricht erst die Königin, dann Artus, und empfängt die Zusage ihres Kommens. Gawan erfährt von Arnive die Geschichte des Wunder schlosses. Clinschor, Herzog von Capua, minute Iblis, die Gemahlin des Königs Ibert von Sicilien, und ward von dem Gatten entmannt. Durch die in Persida erlernte Zauberkraft racht er sich an der Menschheit, er entführt eine Menge Ritter und Frauen in das Wunderschloß. Wer das Abenteuer mit dem Wunderbett besteht, soll Herr des Landes werden. Inzwischen ist Artus aufgebrochen, bei Logrois mit Orgelusens Leuten in Kampf gerathen und bei dem Wunderschlosse Gawan's, der ihn über raschen will, vorbei nach Jo¿anze gezogen. Gawan schickt seinen Mar schall voraus, ein gesondertes Zeltlager neben Artus aufzuschlagen. Dann zieht er mit den Frauen und Fürsten, sowie zahlreichem Gefolge nach. Freudige Begrüßung und Wiedererkennung der lange verlorenen Frauen und Gawan's. Auch Orgelusens Leute werden entboten, kommen des Nachts an und schlagen ebenfalls ein gesondertes Lager auf. Artus lädt Gramo¿anz ein zum Zweikampf zu kommen. Gawan erprobt reitend seine und des Bosses Kraft, um zum Kampfe bereit zu sein. Er tri¿'t am Flusse Sabine einen Bitter, den Helden der Erzahlung.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.