Wissenschaftsjournalismus
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Bildungs- und Wissenschaftssendung (Fernsehen), Populärwissenschaftliche Zeitschrift, Wissenschaftsjournalist, Alpha-Centauri, Hoimar von Ditfurth, Nassauischer Verein für Naturkunde, Bibliothek der Sachgeschichten, Harald Lesch, Ranga Yogeshwar, John Horgan, Leschs Kosmos, Ozon, Vitalis Pantenburg, 100 Jahre - Der Countdown, Antje Bultmann, Barbarossa, Udo Pollmer, Heinz Haber, Geo, Planet Erde, National Geographic Society, New Scientist, Uri Geller Live: Ufos und Aliens - Das unglaubliche TV-Experiment, Joachim Bublath, Society for the Diffusion of Useful Knowledge, Jean Pütz, Simon Singh, Quarks & Co, Die Warte, Jugend und Technik, Physik in unserer Zeit, Karfunkel, George Szpiro, P.M. Magazin, Reto U. Schneider, Populärwissenschaftliche Literatur, Planet Wissen, Wettlauf zum Mond, TELI, Unterricht Chemie, Biologie in unserer Zeit, Scientia potentia est - Wissenswert, Discover, Ingolf Baur, Natur+kosmos, Nationalpark, Mathematik zum Anfassen, Bild der wissenschaft, Universum, Popular Mechanics, Spektrum der Wissenschaft, Public Understanding, Nano, Sciencegarden, Abenteuer Forschung, Scientific American, Damals, Abenteuer Wissen, Hans-Jürgen Bersch, Einstein, Ulrich Schnabel, Plietsch, Die große Show der Naturwunder, Popular Science, Gehirn&Geist, , Histoire parallèle, Chemie in unserer Zeit, John Rennie, Technology Review, Atlantis, Epoc, Chemie in Labor und Biotechnik, Odysso, Terra Grischuna, Emotion, Psychologie Heute, Orion, Mo Costandi, Faszination Wissen, Naturzeit, Newton - Neues aus der Welt der Wissenschaft, Georg Kleemann, Sciences et Avenir, Menschen Technik Wissenschaft, Die Rakete, Science Digest, Urania, Astroamateur, Jung und Wild, Archimedes, Technika - molodjoschi, Globus. Auszug: Im Jahr 1829 gründeten Bürger den heutigen Nassauischen Verein für Naturkunde in Wiesbaden, damals noch als Verein für Naturkunde im Herzogthum Nassau bezeichnet. Das Ziel war die Förderung und Streuung des Wissens in den Naturwissenschaften. Dieses Ziel wurde auch durch die Gründung eines Naturkundemuseums (die heutige Naturhistorische Sammlung im Museum Wiesbaden) verfolgt. In der Region ist der Nassauische Verein für Naturkunde ein Forum für interessierte Laien und Fachwissenschaftler (z. B. Botanik, Zoologie, Geologie, Mineralogie, Paläontologie). Zusammen mit seinen Schriften zählt der Verein zu den naturwissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands. Bis ins frühe 19. Jahrhundert war Wiesbaden frei von wissenschaftlicher Aktivität. Die Grafen von Nassau hatten ihre Residenz in Idstein, und Klöster, wo Bildung hätte gepflegt werden können, fehlten in Wiesbaden. Auch als Fürst Karl von Nassau-Usingen 1744 den Regierungssitz des nicht mehr als 40.000 Einwohner zählenden Fürstentums Nassau-Usingen nach Wiesbaden verlegte, änderte sich diese Situation nur unwesentlich. Eine durchgreifende Veränderung brachte erst die Gründung des Herzogtums Nassau im Jahre 1806. Als Hauptstadt des neuen Staates erlebte Wiesbaden ein gewaltiges Wachstum und wurde auch zu dessen geistigem und kulturellem Zentrum. Hatte die Stadt 1800 gerade 2.200 Einwohner, waren es 1830 bereits viermal so viele. Bis 1900 sollte sich die Einwohnerzahl sogar auf 100.000 vervielfachen. Ein Grund für das früh im 19. Jahrhundert aufkommende Interesse des Bürgertums an Bildung ist der Geist der Aufklärung seit der Französischen Revolution 1789. Das junge Herzogtum, das seine Gründung der Protektion Napoleons verdankte, tat sich mit Reformen ...
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