Wissenschaftlicher Kommentar zum Thema: Die Förderung leistungsschwacher Schüler
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, 3, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Unterricht und allgemeine Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung. Der Grundpfeiler unserer Zivilisation. Sie hat uns dorthin gebracht, wo wir heute stehen und sie wird es sein, die uns in Zukunft alle Wege offen hält. "Etwas aus sich machen". "Sich Bildung verschaffen". "Etwas werden". All diese Aussprüche bieten einen verurteilenden Umkehrschluss: ohne Bildung wird man nichts! Geradezu ein gesellschaftliches Todesurteil für Schüler, denen das Lernen schwerfällt. Sollte man das akzeptieren? Sollte man die Darwin'sche Theorie soweit interpretieren, dass die Schwächeren auf der Strecke bleiben sollen und nur die Stärksten das Leben bestreiten dürfen? Auf gar keinen Fall! Wenn eine Maschine nicht richtig arbeitet, repariert man sie. Quietscht eine Tür, dann ölt man sie und wenn ein Schüler Probleme hat? ... Dann hilft man ihm. Ein delikates Thema und eine scheinbar unlösbare Problematik. Genau deshalb ist es so wichtig, dass man sich weiterhin unablässig damit auseinandersetzt, wie leistungsschwächere Schüler in der Schule auf richtige und nützliche Weise gefördert werden können. Die Aufgabe eines Lehrers an einer Schule ist nicht die Elitenausbildung. Diese Aufgabe ist Firmen, Hochschulen und Universitäten zugeschrieben. Die Schule übernimmt das Lehren einer allgemeinen Grundbildung und die Weisung des späteren Weges. Da es sich nicht als größtes Problem darstellt, den Hochbegabten den richtigen Weg zu weisen, bildet wohl die Bildung aller Schüler zu oder über ein Durchschnittsniveau hinaus die größte Mauer, die es zu überwinden gilt. Auf dieser Erkenntnis ist das Thema dieser Arbeit begründet. Die Förderung leistungsschwächerer Schüler. Zuerst bedarf es hierfür einer genauen Begriffsbetrachtung, um den zu untersuchenden Gegenstand so präzise eingrenzen zu können, dass man im nächsten Schritt auf eventuelle Ursachen blicken kann. Doch vor allem die von wissenschaftlicher Seite aufgezeigten und bearbeiteten Fördermethoden sollen hier dargestellt werden.
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