Wirtschaftsinformatiker
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Leonhard von Dobschütz, Gerhard Hund, Günter Müller, Hasso Plattner, Tobias Kollmann, Ricardo Büttner, August-Wilhelm Scheer, Peter Mertens, Jan Marco Leimeister, Erwin Grochla, Joachim Griese, Heinz-Theo Wagner, Harald von Kortzfleisch, Walter Kuhn, Thorsten Riemke-Gurzki, Claus Rautenstrauch, Michael H. Breitner, Gerhard Knolmayer, Oliver Thomas, Hubert Österle, Jörg Becker, Norbert Szyperski, Holger Nohr, Helmut Merkel, Edda Pulst, Alexander Geschonneck, Helge Klaus Rieder, Wilhelm Dangelmaier, Fritz Steimer, Norbert Gronau, Roland Gabriel, Heinz Lothar Grob, Gerrit Tamm, Helmut Krcmar, Walter Brenner, Ludwig Nastansky, Christian Johner, Wolfgang König, Oliver Günther, Key Pousttchi, Wilhelm Mülder, John Ledyard, Reinhard Voßbein, Thomas Pietsch, Heiner Müller-Merbach, Josef Herget, Franz Lehner, Stefan Kuhlins, Peter Stahlknecht, Matthias Schumann, Zlatko Lagumdzija, Freimut Bodendorf, Peter Lehmann, Vladimir Zwass, Ulrich Frank, Peter Loos, Klaus D. Wilde, Herbert Kargl, Udo Winand, Rüdiger Weißbach, Michael Bächle, Hans-Joachim Lenz, Udo Müller. Auszug: Leonhard Felix Hans von Dobschütz (* 16. Juli 1940 in Herischdorf bei Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg, Niederschlesien) ist ein deutscher Professor für Betriebswirtschaftslehre (Wirtschaftsinformatik), freiberuflicher Gutachter und Unternehmensberater, Autor und Herausgeber von Fachbüchern sowie Ehrenritter des Johanniterordens. Er entstammt dem alten schlesischen Adelsgeschlecht von Dobschütz und ist der Sohn des Oberstleutnants Günther von Dobschütz (1898-1973) und dessen zweiter Ehefrau Hertha von Prittwitz und Gaffron (1909-1994). Dobschütz heiratete am 29. August 1970 in Möckmühl (Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg) die Kunsthistorikerin Renate von Moltke (* 13. Oktober 1942 auf Gut Wernersdorf, Landkreis Breslau, Niederschlesien), die Tochter des deutschen Botschafters Hans-Adolf von Moltke (1884-1943), Gutsbesitzer auf Wernersdorf und Klein-Bresa (Landkreis Strehlen, Niederschlesien), und der Davida Gräfin Yorck von Wartenburg (1900-1989), der älteren Schwester des Widerstandskämpfers Peter Graf Yorck von Wartenburg (1904-1944). Sein Großvater war der Oppelner Superintendent Felix von Dobschütz (1867-1936), sein Cousin der Schauspieler und Dokumentarfilmer Ulrich von Dobschütz (* 1940). Nach seinem Abitur in Hamburg (1960) und zweijährigem Wehrdienst bei der Bundesmarine (1962: Oberleutnant zur See d. Res.) studierte Dobschütz in den Jahren 1962 bis 1965 Mathematik und Physik an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er Mitglied beim Corps Saxonia wurde, anschließend 1965 bis 1968 Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Während seiner letzten Studienjahre arbeitete er 1966 bis 1968 als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Mathematische Statistik der Universität Freiburg. Nach seinem Abschluss als Diplom-Mathematiker begann Dobschütz seine berufliche Laufbahn 1968 bis 1969 als Sachbearbeiter für Mathematische Programmierung und Methoden der Unternehmensforschung beim Betriebsforschung
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