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Wirtschafts- Und Sozialstatistik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Volkszählung, Meinungsforschung, Lebenserwartung, Berliner Statistiken, Positionierung, Volkszählung in Deutschland, Web Analytics, Wahlforschung, Altersstruktur, Sozio-oekonomisches Panel, Visualisierung, Verkehrserhebung, Bezugssystem, Risikoanalyse, Mikrozensus, Volkszählung in Österreich, Sterbetafel, Odds, World Vision Kinderstudie, Shell-Jugendstudie, Typologie der Wünsche, Kinderunfallatlas, Arbeitsgemeinschaft Online Forschung, Wirtschafts- und Bevölkerungsstatistik, International Standard Classification of Occupations, United States Census Bureau, World Travel Monitor, Extrapolation, Statista, Teletest, Hochrechnung, Projektion, Basiseffekt, Feedback Analytics, Bildungsbarometer, Robin-Hood-Index, Ätialprinzip, Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung, Versicherungsmathematik, Schweigeverzerrung, Ausfallwahrscheinlichkeit, Eintrittswahrscheinlichkeit, Nielsen NetRatings, Nielsen Media Research, Web Analytics Association, Days Sales Outstanding, Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, Kriminalgeografie, Unfallkategorie, Hedonischer Preis, Betriebsstatistik, ECHP, Timing-Strategie, Kollektives Modell, Antwortausfall, Forschungsgruppe Wahlen, Volkszählung in der Schweiz, Kulturstatistik, Verkehrsstatistik, Disaggregation, Sieds, Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung, Kriminalitätsbelastungszahl, Warenkorbanalyse, Leben in Europa, Übersterblichkeit, Makrodaten, Kingsche Regel, Mikrodaten, Bertillon-Klassifikation, Normalbiografie, Eckdaten. Auszug: Die Lebenserwartung ist die statistisch zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt. Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe einer Sterbetafel berechnet, die auf empirischen Sterbehäufigkeiten der Vergangenheit und auf Modellannahmen für die zukünftige Sterblichkeitsentwicklung basiert. Grundsätzlich kann jeder beliebige Zeitpunkt gewählt werden, ab dem die restliche Lebenszeit ermittelt werden soll - in der Regel wird vom biologischen Beginn seiner Entwicklung aus gerechnet. Die meist ermittelte Lebenserwartung ist folglich die ab dem Zeitpunkt des Eintritts in das Leben, bei Menschen also die durchschnittliche Lebenserwartung ab der Geburt. Die Lebenserwartung bei der Geburt ist bestimmt durch die Anzahl der Jahre, die Neugeborene eines bestimmten Jahrgangs durchschnittlich leben würden, wenn die bei ihrer Geburt herrschenden Lebensumstände und Sterblichkeitsraten während ihres gesamten Lebens konstant blieben. Interessant sind dabei auch Angaben über die statistische Streuung dieser Lebenserwartung. Lebenserwartung der Männer bei der Geburt 2006 Lebenserwartung der Frauen bei der Geburt 2006Die menschliche Lebenserwartung wird von verschiedensten Einflussfaktoren bestimmt. Sofern Populationen nicht durch Kriege, Seuchen, Hungersnöte, Unfälle dezimiert werden, spielt die Qualität der medizinischen Versorgung neben der biologischen Lebenserwartung (Zellalterung), Stress, Ernährung und Bewegung eine wichtige Rolle. Unter guten Rahmenbedingungen können Menschen 100 Jahre und älter werden. Die bisher ältesten Menschen erreichten ein Lebensalter von knapp über 120 Jahren (maximale Lebenserwartung). Für die westlichen Wirtschaftsnationen werden für die aktuelle Jugend ähnlich hohe Lebenserwartungen (impliziert werden medizinische Fortschritte) prognostiziert. Die höchste Lebenserwartung haben die Menschen in Andorra mit 83, 5 Jahren. Die geringste Lebenserwartung hat das afrikanische Land Swasil...
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