Wirkungen des Mondes auf den Menschen
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Hans E. Schumacher wurde im April 1938 in Paderborn geboren. Nach Schule, Lehre, FH-Reife Ingenieurstudium mit Abschluss als Garten- und Tiefbauingenieur. Grad. Nach schwerer Erkrankung und daraus resultierender Körperbehinderung ab 1978 in der Erwachsenenbildung tätig. Ab 1983 bis 1993 Lehrer an der Waldorfschule Frankfurt. Danach Lehrer an der Waldorfschule "Colegio Etchevarria" in Medellin, Kolumbien, und Ausbilder am dortigen Lehrerseminar. Seit 1996 zurück in Deutschland, befasst sich Hans E. Schumacher mit den Wirkungen des Mondes auf den Menschen. Er hat 1997 eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht und arbeitete mit der Heilpraktikerin Ingeborg de Coster in Kelkheim zusammen. Außerdem leitete er an verschiedenen Waldorfschulen Feldmesspraktika der 10. Klassen.
Als Hobbyimker und Gärtner beschäftigte sich Hans E. Schumacher schon früh mit Mondrhythmen. Grundlage waren immer die Aussaattage von M. Thun. In der Waldorfschule in Frankfurt ist ihm aufgefallen, dass die "Problemkinder" ihre positiven und kritischen Phasen in Abhängigkeit von Mondrhythmen hatten. An der Waldorfschule in Medellin hat er dann durch Beobachtung der "Problemkinder" eine einfache Malweise entwickelt und standardisiert, in welcher die Menschen malen, welche der verschiedenen Mondrhythmen sie beeinflussen, ohne dass sie sich dessen bewusst sind.
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