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Der Begriff "Jugendbewegung" weckt zunächst einmal die Assoziation mit sozialen Jugendbewegungen, wie etwa der Wandervogel- oder der 68er-Bewegung. Nur wenigen ist bewusst, dass es von diesen sozialen Jugendbewegungen unabhängige Strömungen in der Literatur gab, die ebenfalls als Jugendbewegungen gelten können, da sie maßgeblich durch junge Autoren geprägt wurden. Die literarischen Jugendbewegungen können als Besonderheit in der Literaturgeschichte betrachtet werden, da sie jeweils die poetische Avantgarde einer neuen Literaturströmung mit dem Provokationswillen und dem Generationsbewusstsein der Jugend verbanden. Die vorliegende Arbeit rückt die fünf größten Jugendbewegungen der Literaturgeschichte in den Fokus der Untersuchung. Dabei handelt es sich um den Sturm und Drang, die Frühromantik, das Junge Deutschland, den Expressionismus und die Popliteratur. Als erste kompakte Darstellung zu diesem Thema führt die Publikation systematisch und umfassend durch die Geschichte der literarischen Jugendbewegungen. Sie zeigt dabei sowohl die typischen Merkmale als auch die Wandlung dieses Phänomens über die Zeit hinweg auf. Nicht zuletzt wird dabei auch geklärt, warum es seit der Popliteratur keine größere literarische Jugendbewegung mehr gab.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

65,00 CHF

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