Wintersportgebiet in Italien
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Gröden, Cortina d'Ampezzo, Alagna Valsesia, Kronplatz, Speikboden, Livigno, Schnalstal, Skigebiet Carezza - Karersee, Courmayeur, Campo Imperatore, Sellaronda, Seiser Alm, Monte Zoncolan, Plose, Abetone, Seceda, Reiterjoch, Klausberg, Schöneben, Sulden, Vigiljoch, Monte Pana, Pfelders, Gitschberg, Breuil-Cervinia, Trafoi, Madonna di Campiglio, Arabba, Gardena Ronda, Watles, Haideralm, Santa Caterina Valfurva, Gennargentu, Hochjochferner, Rittner Horn, Dolomiti Superski, Ski Center Latemar, Piancavallo, Meran 2000, Alta Badia, Ortler Skiarena, Monte Terminillo, San Martino di Castrozza, Reinswald, Plan Maison, Obereggen, Schwemmalm, Folgarida, Maseben, Ski Civetta, Trevalli. Auszug: Gröden, auch Gröden- oder Grödnertal genannt (ladinisch: Gherdëina, italienisch: Val Gardena), ist ein Dolomitental in Südtirol. Zusammen mit dem Gader- und dem Fassatal, Buchenstein (Fodom) und Cortina d'Ampezzo (Anpezo) gehört es zum Rückzugsgebiet der ladinischen Sprache. Gröden ist ein etwa 25 km langes Seitental des Eisacktales und liegt im Nordwesten der Südtiroler Dolomiten. Es zieht sich von Waidbruck (471 m) hinauf bis zum Sellastock bzw. zu den Passübergängen Sella- und Grödnerjoch. Das eigentliche sprachliche und touristische Gebiet Grödens beginnt bei der Enge von Pontives Porta Ladina genannt, ca. 9 km taleinwärts, wo auch die Sprachgrenze zwischen dem Deutschen und dem Ladinischen liegt. Hier beginnt also das ladinische Gröden, das die Gebiete der Gemeinden St. Ulrich (ladinisch: Urtijëi), St. Christina (ladinisch: Santa Cristina) und Wolkenstein (ladinisch: Sëlva) umfasst. Die Fraktionen an den Nordhängen der Seiser Alm gehören geographisch und sprachlich zu Gröden, sind aber seit alters her der Gemeinde Kastelruth (ehemaliger Gerichtssitz) einverleibt. Hier liegt auch die Ortschaft Pufels (Bula), die kirchlich eine eigene Pfarrei bildet. Kleine Liebesszene im Grödnertal vor hundert JahrenDas Seitental des Eisacktals beginnt bei Waidbruck und führt nach Osten hinauf bis zum Sellastock bzw. zu den Pässen Sella- und Grödnerjoch, welche am Sellastock an der südlichen bzw. östlichen Seite anschließen. Durchflossen wird das Grödnertal vom Grödnerbach (oder Derjon bzw. Dirschingbach), der mit einer Länge von etwa 26 km und einem Einzugsgebiet von 199 km² nach der Rienz den wichtigsten Zufluss des Eisacks bildet. Gröden hat ca. 10.000 Einwohner, verteilt auf die drei Gemeinden St. Ulrich (Urtijëi/Ortisei) mit 5635, St. Christina mit 1900 und Wolkenstein (Sëlva/Selva) mit 2570 Einwohnern, die sämtlich zur Bezirksgemeinschaft Salten-Schlern gehören. Fraktionen oder Weiler sind St. Jakob in St. Ulrich, Soplajes in St. Christina, Pozza und Plan in Wolkenstein. D
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