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William Shakespeare

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: William-Shakespeare-Urheberschaft, Marlowe-Theorie, Edward de Vere, 17. Earl of Oxford, Shakespeare in Love, Globe Theatre, Shakespeares Folio, Mercutio, Hebenon, Richard Burbage, Chandos-Porträt, Shakespeares Quartos, Rival Poet, Caliban, Dolly Walker-Wraight, Bonn University Shakespeare Company, Blackfriars Theatre, Royal Shakespeare Theatre, Herne der Jäger, Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage, John Shakespeare, Honorificabilitudinitatibus, William Herbert, 3. Earl of Pembroke, Thomas Bowdler, Jan Kott, Cobbe-Porträt, Shakespeare-Festival Neuss, Pierre Boaistuau, Is Shakespeare dead?, Something Wicked this Way comes, Royal Shakespeare Company, Böhmen am Meer, Nikolaus Delius, Deutsche Shakespeare-Gesellschaft, Delia Bacon, Lord Chamberlain's Men, Ashbourne-Portrait, Arthur Brooke, Shakespearebühne, Bremer shakespeare company, Martin Droeshout, Banquo, Holy Trinity Church, Mary Arden, Falstaff, Iago, New Place, Shakespeare heute, Swan Theatre. Auszug: Unter der Shakespeare-Urheberschaftsfrage wird eine seit dem 18. Jahrhundert geführte Debatte verstanden, ob die William Shakespeare aus Stratford-upon-Avon zugeschriebenen Werke in Wirklichkeit von einem anderen Autor oder von mehreren Autoren geschrieben wurden. Urheberschaftszweifler gehen davon aus, dass es an konkreten Beweisen dafür mangele, dass der als Schauspieler und Geschäftsmann bekannte William Shakespeare aus Stratford auch für das literarische Werk verantwortlich zeichnet, das seinen Namen trägt. Es gebe allzu große Lücken in den historischen Aufzeichnungen seines Lebens und es sei kein an ihn oder von ihm geschriebener Brief erhalten oder bekannt. Sein detailliertes Testament erwähne keine seiner Geschäftsanteile, die er am Globe- oder Blackfriars Theatre besaß, es erwähne auch keine Bücher, Stücke, Gedichte oder andere Schriften von seiner Hand. In der Tat ist fast nichts über seine Persönlichkeit bekannt, und obwohl manches über die historische Person auch aus seinen Stücken indirekt erschließbar sein mag, bleibt er auf Grund eines Mangels an solider lebensweltlicher Information über ihn selbst eine rätselhafte Person. John Michell notierte in Who Wrote Shakespeare (1996), dass "die bekannten Fakten über Shakespeares Leben ... auf einem Blatt Papier niedergeschrieben werden könnten". Er zitierte auch Mark Twains satirischen Kommentar dazu in Is Shakespeare dead? (1909). Literaturwissenschaftler empfinden diesen Mangel an Information angesichts der lange zurückliegenden Lebenszeit und der allgemein lückenhaften Dokumentation "niederer" Schichten diesseits von Oberschicht und Hochadel jedoch als nicht weiter überraschend. Sie weisen darauf hin, dass die historischen Informationen auch über viele andere Personen des Elisabethanischen Theaters lückenhaft seien. Deshalb spielt die Debatte in der seriösen Literaturwissenschaft keine bedeutende Rolle. Stephen Greenblatt, einer der führenden Shakespeare-Experten, schrieb etwa 2005, dass es einen "überwältige
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