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Wie verläuft die Identitätsentwicklung im Jugendalter nach Erikson?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, 0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Selbstkonzept und Persönlichkeitsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Identitätsentwicklung im Jugendalter. Zunächst wird sich mit dem Begriff der Jugend auseinandergesetzt, um danach auf die individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Anforderungen, die das Jugendalter kennzeichnet, einzugehen. Ebenfalls beschäftigt sich das Kapitel mit den Veränderungen der Menschen zwischen dem zehnten und dem 18. Lebensjahr. Das nächste Kapitel befasst sich mit der Identität und der Identitätsentwicklung. Auf die Definition des Begriffs folgen zwei Theorien zur Identitätsentwicklung. Zuerst wird die Ich-Identität nach Erikson näher betrachtet, um anschließend auf den Identitätsstatus nach Marcia einzugehen. Die Jugendphase ist eine Phase, in der der Mensch sehr unentschlossen ist. Der Jugendliche weiß nicht, was er will und zeigt ein Verhalten, das von anderen nicht verstanden oder akzeptiert wird. Es wird sich gegen die Eltern aufgelehnt, Anschluss an Cliquen gesucht und sich auffällig gekleidet. Jugendliche befinden sich in einer Zeit des Umbruchs, da sie sich von der friedlichen Kindheit verabschieden und sich auf den Weg in die selbstverantwortliche Welt der Erwachsenen machen. Demnach ist die Jugendphase eine Zwischenphase nach der Kindheit und vor dem Erwachsenenwerden. Allerdings bleibt während der Jugendphase eine Frage offen, die das Kernproblem der Adoleszenz beschreibt: Wer bin ich?
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF