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Der Kampf um das Leben meiner Tochter
Der Fall der jungen Iranerin ging um die Welt: Als 19-Jährige wird sie fast vergewaltigt. Doch sie setzt sich zur Wehr und sticht den Angreifer nieder.
Eine Reise in das Innenleben einer zum Tode Verurteilten
Nach einem Schauprozess wird Reyhaneh wegen vorsätzlichen Mordes zum Tod durch Erhängen verurteilt. Sieben Jahre sitzt sie im Todestrakt. Währenddessen kämpft ihre Mutter, eine prominente Schauspielerin, um das Leben der Tochter und kann auch internationales Interesse wecken. Doch für Reyaneh gibt es keine Vergebung und das Urteil wird vollstreckt.
Der Tod ist nicht das Ende des Lebens
Dennoch ist dieses Buch eine Hommage an das Leben selbst und eine Aufforderung an alle für Freiheit und Gerechtigkeit zu kämpfen - unabhängig von ihrer Religion, kultureller Zugehörigkeit oder ihrem Geschlecht.
Eine Hommage an das Leben
»Was sollen die Frauen tun? Wenn sie sich vergewaltigen lassen, sind sie schuldig. Wenn sie sich wehren und selbst verteidigen, sind sie schuldig. Wenn sie dagegen demonstrieren, sind sie schuldig. Also sollten die Mädchen sterben?
Solange ich am Leben bin, auch wenn meine Aktivitäten so lächerlich aussehen mögen wie ein Brunnen, der versucht, den Himmel zu erreichen, werde ich nicht aufhören, gegen diese Ungerechtigkeit zu kämpfen.« Reyhaneh Jabbari
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