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Wie der Mythos Dracula entstand: Entzauberung einer literarischen Fiktion

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Seit Jahrhunderten ist der Mensch fasziniert von jenen unheimlichen, unerklärlichen und märchenhaften Gestalten, die sich am Rande einer von Wissenschaft und Aufklärung durchfluteten Welt hartnäckig halten. Neben Trollen, Feen und Werwölfen ist gerade der Vampir in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus der Aufmerksamkeit getreten. Neben unzähligen Serien, Romanen und Filmen hat dieses Interesse auch zur Spurensuche angespornt. Man fing an, nach tatsächlichen historischen Gegebenheiten zu suchen: Man versuchte den Mythos Vampir wissenschaftlich zu erklären. Im Zuge dieser Nachforschungen trat eine existierende Person ins Rampenlicht, die fortan als "erster Vampir" galt: Vlad Tepes - ein bisher eher vernachlässigter, relativ unbedeutender Fürst der spätmittelalterlichen Walachei. Inmitten von Gepfählten soll er gespeist haben und auch sonst grausamer gewesen sein als jeder Tyrann vor ihm. Wie passend, dass der historische Beiname des Woiwoden auch noch Draculea war. Wer sonst also könnte Porträt gestanden haben für den prominentesten aller Vampire - Stokers Dracula? Was aber ist wirklich haltbar an der geschlagenen Brücke zwischen Vlad Tepes und Stokers Blutsauger? Gibt es wirklich gravierende Gründe, warum Stoker seinen Protagonisten nach diesem Fürst der Walachei benannte oder handelt es sich nur um einen bloßen Namenszufall?
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