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Wie aus den Kelten die Germanen wurden

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Das Buch - wie die Allermeisten - beginnt mit dem PROLOG! In der Aufzählung, dem Werdegang jener Leute, die sich als Kelten verstanden, im Text zurück bis zu den Heidelberger Kulturen, dem homo erectus vor einer Million von Jahren, um dann mehr detailiert mit der Wende von Kalt- zur Warmzeitperiode, die laut dem neuesten "BROCKHAUS" vor rund zwanzigtausend (20 000) stattfand, die Kilometer hohen Eisberge im Norden wie im Süden zu schmelzen begannen, die megagroßen klimatischen Veränderungen sich auf Tier, Mensch - kurz, auf alles Leben - sich auszuwirken begann. Die Baumgrenze, die südlich der Alpen - irgendwo nahe des Mittelmeeres - war, schob sich langsam aber stetig gen Norden grad so wie die Eisberge - auch auf der Hochalp sich nun in flüssiges Naß verwandelten und große Felsbrocken von den Gesteinsklippen mit sich rissen, die Stein an Fels, und Stein gegen Stein, sich gegenseitig zerkleinerten, und so die tiefen schmalen Täler auffüllten, wie etwa auch die großfl. Süddeutsche Hochebene dadurch hervorging. So wie die Eisberge in den Gebirgen und im Norden durch die Einwirkung des wärmenden Sonnenscheins dahinschmolzen, es im Süden wärmer und auch staubiger wurde, die Leibspeise der Ren's (Rentierflechten) ebenso in die nicht so staubigen nördlichen Regionen sich verpflanzten, zogen sie quasi Tier und Mensch, der von Rentierfleisch, Haut u. Knochen vegetierte, mit sich. Sie zogen bis weit in den gegenw. Norden. Die sich als KELTEN verstandenen Fußkranken aber begnügten sich am Fischreichen Bodensee. Und weil der Mensch nicht allein vom Fisch leben kann, begannen sie mit Ackerbau u. Viehzucht, was logischerweise den Anfang der Zivilisation zur Folge hatte...
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