Wetterleuchten
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Im Jahre 1913 gibt es im westfälischen Herford ein Wiedersehen zweier Schulfreunde, den einen hat es in die Reichshauptstadt Berlin verschlagen. Großstädtisches Gedankengut trifft auf ländliche Beschaulichkeit. Das Heraufziehen des 1. Weltkrieges lässt sich in angeregten Dialogen bereits erahnen.
Ein schweres Unwetter ordnet einige Lebenswege der Handelnden dieser Erzählung neu.
Unterschiedliche Weltanschauungen und menschliche Schicksale werden umrahmt von Stimmungs- und gewaltigen Naturschilderungen im Stil des Schriftstellers Adalbert Stifter.
Genau das Gegenteil soll die Kurzgeschichte "Glück" zum Ausdruck bringen. Die allgemeine Nüchternheit unserer Gegenwart. Entsprechend krass unterscheidet sie sich stilistisch vom Hauptteil dieses Buches.
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