Wetterderivate als Instrument der Risikosteuerung in Energieversorgungsunternehmen
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Bereits in der griechischen und römischen Mythologie wurde dem Wetter besondere Bedeutung geschenkt. Sowohl der römische Gott Jupiter als auch der griechische Gott Zeus galten als "Wettergötter". Sie sandten Regen und Stürme, schickten Blitze und Donner. Was sich die Griechen und Römer von Opfergaben erhofften, können heutzutage sog. Wetterderivate ermöglichen: die Vermeidung ökonomischer Nachteile, welche durch unerwünschte Wetterentwicklungen entstehen. Wetterderivate wurden entwickelt, um Umsatz- und Gewinnrisiken, welche sich durch die Unsicherheit über das Wetter ergeben, effizient abzusichern. Das Buch beschreibt das gesamte Instrumentarium der Wetterderivate und die damit zusammenhängenden Möglichkeiten für Energieversorger, ihre Risiken zu minimieren.
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