Werte und Wege für ein positives Leben
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Wie lassen sich Wohlergehen und ein Leben im Einklang mit Verstand, Körper und Welt verwirklichen? Dieses Buch präsentiert eine Perspektive auf Werte und Wege für ein positives Leben, die jeder Leser mit seinen eigenen Vorstellungen von einem guten Leben vergleichen kann. Es skizziert Grundzüge einer ganzheitlichen, konsistenten, systematischen Lebensphilosophie, die auf ein erfreuliches Leben abzielt. Dabei geht es eher um Vorschläge als um Ratschläge. Jeder, der sich dafür interessiert, kann hier Ansatzpunkte für eine Betrachtung seiner eigenen Lebensphilosophie finden. Thematisiert werden unter anderem Wahrnehmen, Denken, Intuition, geistige Beweglichkeit, Gesundheit, Wertschätzung, Unschuld, eigene Weiterentwicklung, Tugend, Produktivität, Kreativität und Altruismus.
Neben einer Perspektive auf ein positives Leben, wie sie dieses Buch präsentiert, sind natürlich auch andere Perspektiven auf ein positives Leben möglich. Zum einen unterscheiden wir uns in unseren Vorstellungen davon, was wir positiv finden. Zum anderen haben wir unterschiedliche Vorstellungen davon, wie wir zu einem positiven Leben gelangen können, selbst wenn wir uns einig sind, worin es besteht. Das Buch ist also keine Gesamtdarstellung aller erdenklichen Wertvorstellungen und Wege für ein positives Leben, vielmehr kann die Perspektive in diesem Buch gewohnte Perspektiven ergänzen.
Mehr als einzelne kleine Details stehen in diesem Buch ein ganzheitlicher Überblick und ein konsistenter Aufbau im Vordergrund. Der Inhalt besteht daher zum Teil bereits in der umfangreichen systematischen Gliederung. Insgesamt ist das Buch so aufgebaut, dass erst Werte für ein positives Leben und dann Wege für ein positives Leben betrachtet werden. Bei den Wegen geht es der Reihe nach um Einklang mit Verstand, Körper und Welt. Die Inhalte werden dabei zunächst ohne Bezug auf geistesgeschichtliche Protagonisten präsentiert. Im letzten Teil gibt es dann einige Verweise, die Vergleiche mit prominenten Lehren aus der Philosophiegeschichte ermöglichen. Diese Verweise sind aber nicht als flächendeckende Philosophiegeschichte, sondern vielmehr als ergänzende und abrundende Denkanstöße zu sehen.
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