Werkstoff- und Energiekennwerte industrieller Lackieranlagen, am Beispiel der Automobilindustrie
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Die vorliegende Dissertation entstand während meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Auto matisierung (IPA) in stuttgart. Herrn Professor Dr. -Ing. H. -J. Warnecke, dem Direktor des IPA und Leiter des Instituts für IndustrieIle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart, bin ich für seine wohlwollende Unterstützung und Förderung sowie für die wertvollen Hinweise zu der Arbeit zu groBem Dank verpflichtet. Herrn Professor Dr. -Ing. H. Bach, Leiter der Abteilung Heizung-Lüftung-Klimatechnik am Institut für Kern energetik und Energiesysteme der Universität Stuttgart, danke ich sehr für seine Bereitschaft zur kritischen Durchsicht des Manuskript und für seine wertvollen Anregungen. Darüber hinaus möchte ich allen Mitarbeitern des IPA danken, die mir durch Kritik und Diskussionsbereitschaft beim Abfassen der Arbeit behilflich waren. Dieser Dank gilt insbesondere den Herren Dr. -Ing. K. Zerweck, Dipl. -Ing. o. Fischer, Ing. (grad. ) D. Lauterwasser, M. Obst und Dr. -Ing. J. P. Bläsing. Rainer Thiel Stuttgart 1982 Seite o INHALT 9 0. 1 InhaItsverzeiehnis 9 0. 2 Abkürzungen 11 EINLEITUNG 17 1. 1 Hinführung zum Thema 17 1. 2 AufgabensteIIung 19 2 ANFORDERUNGEN AN DIE LACKSCHICHTEN UND 21 DEREN AUFBAU BEI PKlti'-KAROSSERIEN STAND DER LACKAUFTRAGSTECHNIK 26 3. 1 Vorbehandeln 26 3. 2 Besehiehten 28 4 WERKSTOFF- UND ENERGIE~mNGENERFASSUNG 30 4. 1 HeBverfahren und -geräte 32 4. 2 Auswertung 35 5 GLIEDERUNG DES FERTIGUNGSABLAUFES 38 41 6 ERGEBNISSE DER WERKSTOFF- UND ENERGIE FLUSSUNTERSUCHUNGEN 6. 1 Produkt-Kenndaten 41 43 6. 2 VarbehandeIn 6. 3 Grundieren 51 6. 4 Unterbadenbesehiehten 56 6.
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