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Wer sich nur auf die Schulmedizin verlässt¿ ist nicht immer gut beraten und/oder versorgt

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Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Autor geht es nicht darum, die Schulmedizin an den Pranger zu stellen. Ärzte/innen dienen der Gesundheit des einzelnen Menschen und der Bevölkerung. Er, der Autor, konnte oder musste aber am eigenen Körper feststellen, dass die ihn behandelnden Ärzte mit ihren Prognosen und vorgeschlagenen Behandlungsmethoden nicht immer so ganz richtig oder auch falsch lagen. Es unterliegt der Spekulation, wie es ihm heute gesundheitlich gehen würde, wenn er sich der Schulmedizin voll und ganz anvertraut hätte.Im Wesentlichen geht es um folgende Krankheiten bzw. Erkrankungen: Sarkoidose bzw. Morbus Boeck (1984), Verdacht auf ein Prostatakarzinom (etwa 1986), LWS-Syndrom/degenerierte Halswirbelsäule (Anfang der 1990er Jahre), Linksschenkelblock/Herz (Mitte der 1990er Jahre), einen "verdächtigen" PSA-Wert/Prostata (2011), Sportverletzungen (Rotatorensehnenmanschettenrupturen 2013 und 2015), Verdacht auf eine idiopathische Trigeminusneuralgie (2015), Dupuytrensche Kontraktur/Fingerverkrümmung (2015/2016) und Haglundferse (Fersensporn/Schleimbeutelentzündung 2015/2016).Auch musste der Autor feststellen, dass man persönlich die Ursache für eine (vermutete) Krankheit bzw. Erkrankung feststellen und sich durch Verhaltensänderungen und Aktivitäten auch selbst therapieren oder einen Therapiebeitrag leisten kann. Schwerpunkt dieser Arbeit ist eine Prostataerkrankung (Prostatakrebs): Über Jahrzehnte (seit etwa 1986 bis 2017) konnte er mit erhöhten PSA-Werten ohne Einschränkungen und ohne jegliche Behandlungen leben.
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23,90 CHF