Wenn der Blick aufs Handy zur Qual wird
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Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch mit Instagram, TikTok und Co. wächst auch die Gefahr des Cybermobbings. Ob unangemessene Kommentare, das Verbreiten von Gerüchten und gefakten Bildern oder Hassnachrichten per Direct Message - soziale Medien bieten Täter*innen den Raum und die Anonymität, um Hass zu verbreiten. Für Betroffene kann das gravierende Folgen haben: Gefühle von Angst und Hilflosigkeit belasten nicht nur Schüler*innen, sondern auch Eltern und Lehrkräfte.
In seinem neuen Buch widmet sich Norman Wolf genau diesem Thema: Der Content Creator (@deintherapeut) sieht sich tagtäglich mit Hass im Internet konfrontiert. Anhand seiner eigenen Erfahrungen sowie seiner Expertise in der psychosozialen Beratung liefert er Antworten auf brennende Fragen: Was bewegt Täter*innen zu Hass und Mobbing? Was können Betroffene tun? Und was sind die starken Seiten von Social Media? Er gibt konkrete Hilfsangebote und macht dabei klar: »Du stehst Hass im Netz nicht machtlos gegenüber.«
Erscheint im Oktober