Wenn das Blut nicht mehr richtig fließt

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Fast 50 Prozent aller Bundesbürger sterben an Erkrankungen des Gefäßsystems, also an den Folgen von Durchblutungsstörungen. Herzinfarkt und Schlaganfall gehören heute zu den häufigsten Erkrankungen. Nicht immer müssen Durchblutungsstörungen gleich so schwere Folgen haben. Doch gleich, ob es sich um arterielle oder venöse Durchblutungsstörungen handelt, diese Folgen sind immer unangenehm und schmerzhaft. Nicht selten führen sie zu offenen, nicht heilen wollenden Geschwüren am Unterschenkel oder gar zum Absterben der unteren Gliedmaßen. Operation und Amputation bleiben dann nicht aus.Mit naturmedizinischen Methoden ist aber oft schnelle und unschädliche Hilfe möglich. Blutverdünnende Enzyme haben sich in Kombination mit der Ozon-Therapie, der Thymusextrakt-Kur (TI-tX), der Zelltherapie oder der Chelat-Therapie und einigen Methoden der klassischen Naturheilkunde schon zigtausendfach bestens bewährt. Das vorliegende Buch macht mit diesen Methoden bekannt und gibt die Möglichkeit, mit Durchblutungsstörungen besser zu leben.